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René Rondeshagen, F03 KFZ-Mechatroniker für Hubrettungstechnik und Projektverantwortlicher "Splitterschutz", erklärt Christian Wolter (re.) die Wirkung der Splitterschutzfolie. Seit Wochen arbeitet die Feuerwehr Hamburg daran, in sogenannten Hotspots der vergangenen Jahre Einsatzfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr, Rettungswagen und Notarztfahrzeuge mit einer sogenannten Splitterschutzfolie auszustatten. Die spezielle Fensterbeschichtung soll die Insassen der Fahrzeuge schützen und hält laut Feuerwehr problemlos einem Bewurf mit faustgroßen Gegenständen, sowie Böllern stand. Die von einer Spezialfirma aufgebrachte Folie, soll dafür sorgen, das keine Splitter in die Kabine eindringen und Wurfgeschosse wie Steine abfangen. Wie viele und welche Fahrzeuge mit der Folie ausgestattet werden, will die Feuerwehr nicht sagen. Neufahrzeuge werden aber künftg werksseitig mit einer entsprechenden Schutzfolie versehen. Gestern endete die Mission rechtzeitig vor Silvester mit den Löschfahrzeugen der Freiwilligen Feuerwehr Neugraben. Hamburg, der 27.11.2023
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