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Heute früh brannte um 8.50 Uhr erneut das Einfamilienhaus in der Fünfausener Straße, an dem es bereits am Vorabend zu einem Carportbrand kam. Der Besitzer Olaf Coste bemerkte eine minimale Rauchentwicklung in der Küche, als er nach dem Aufstehen einen Tee kochen wollte. Schnell weckte er seine Frau Mürüvet gemeinsam füllten sie einen Eimer mit Wasser und wollten löschen. "Da bemerkten wir, dass der Dachstuhl bereits in Flammen steht, ein Löschversuch wäre aussichtslos gewesen", so der Lokalpolitiker. Gemeinsam mit ihren zwei Kangal-Mischlingen flüchteten sie auf die Straße und setzten einen Notruf ab. Die Feuerwehr alarmierte bereits auf der Anfahrt auf Feuer2. Als die ersten Einsatzkräfte am Wohnhaus der Familie ankamen, stand das Haus bereits im Vollbrand. "Ich gehe fest von einem Anschlag aus", so der FDP-Bezirkspolitiker, auch die Polizei vermutet offensichtlich Brandstiftung und vernahm die Hauseigentümer noch vor Ort, sie fragten, ob die Besitzer jemanden ums Haus herumschleichen sahen. Das Haus ist völlig vollgestellt, ein Zugang über die Haustür nicht möglich. Bis in die Nachmittagstunden wird der Einsatz an dem völligausgebrannten Haus noch andauern. Mittlerweile ist auch das THW alarmiert um mit einem Bagger den Zugang zu Glutnestern freizuräumen, so ein Sprecher der Rettungsleitstelle der Feuerwehr. Beide Giebel und auch der Schornstein des Fachwerkhauses aus dem Jahr 1890 sind unter der Brandlast bereits eingestürzt. Das Haus ist das Elternhaus vom ehemaligen Chef der Jungen Liberalen (FDP) und Bürgerschaftskandidat Carl Cevin Key Coste, auch er eilte erneut zur Brandstelle. "Immerhin meine Eltern leben noch, sie stehen aber unter Schock", sagt Carl Kevin Kay Coste zu Lenthe-Medien und wüscht sich ein paar Tränen aus den Augen. "Ich habe jetzt weniger als mein Sohn der noch studiert, weiß nicht, wo ich heute Abend duschen und schlafen werde", so Olaf coste der für die FDP im Regionalausschuss und im Kulturausschuss der Harburger
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